Sperrzone am Mirror Park. Stiller Alarm eines ATM endet im Blutbad. SWAT rückt aus. 14 Verletzte, darunter auch Tiere.
Die Bewohner von San Andreas wurden am Abend des 15. Juli 2024 gegen 22:50 Uhr durch das staatliche Broadcastingsystem über eine Sperrzone im Stadtteil Mirror Park informiert. Was sich dort ereignete, glich einem Szenario aus einem Actionfilm. Der Pressesprecher des Los Santos Police Department, Herr Falton, gab vor Ort eine erste Stellungnahme ab:
»Der Einsatz begann mit dem Alarm des Geldautomaten aufgrund des Versuches, diesen zu manipulieren.« Sowohl das DOCS als auch Einheiten des LSPD wurden zur Unterstützung geschickt. Die Tatverdächtigen eröffneten sofort das Feuer, sodass die bereits eingetroffenen Einheiten keine Möglichkeit hatten, einen Notruf abzusetzen. »Der anschließende Schusswechsel erstreckte sich über die gesamte Straße, das SWAT-Team musste hinzugezogen werden, um die Situation zu entschärfen.«
»Es handelt sich um vier Tatverdächtige, die mittlere bis schwere Verletzungen erlitten haben. Insgesamt wurden acht Polizeibeamte schwer verletzt, darunter auch ein K9-Hund, der einen Streifschuss erlitt. Ein Beamter des DOCS wurde schwer, ein weiterer mittelschwer verletzt«, erklärte Assistant Chief Falton weiter.
Ein Tatverdächtiger wurde bei einem Fluchtversuch, zu Fuß, auf dem Highway gestoppt, während sich ein weiterer hinter einem Gebäude versteckte und einen Beamten bedrohte. Diese wurde umgehend außer Gefecht gesetzt. Die Verletzten, darunter auch die Tatverdächtigen, wurden medizinisch versorgt. Der verletzte K9-Hund wurde in eine Tierklinik gebracht.
»Die Beweissicherung durch die Spurensicherung wird sich voraussichtlich bis mindestens 24 Uhr erstrecken«, so Pressesprecher Falton. Insgesamt waren 15 Streifenwagen im Einsatz, teilweise doppelt besetzt, sodass rund 30 Beamte involviert waren. Die PMU (Police Medical Unit) war mit drei Beamten und einem SWAT-Medivac vor Ort.«
Dieser dramatische Einsatz im Mirror Park zeigt einmal mehr die Gefahren, die die Stadt birgt. Die Ermittlungen dauern an, und wir hoffen auf eine schnelle Genesung aller Verletzten.
[S. Castillo]