Nach anhaltender Diskussion über die jüngsten Änderungen bei der Lizenzvergabe hat sich nun die Stadtverwaltung von San Andreas mit einer offiziellen Stellungnahme geäußert. Darin betont sie, dass die Neuausrichtung Teil einer strategischen Anpassung sei, die auf aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen reagiere und langfristige Stabilität sichern solle.
Laut Verwaltung beruht die Entscheidung auf „einer umfassenden Neubewertung der wirtschaftlichen und strukturellen Rahmenbedingungen innerhalb San Andreas“. Ziel sei es, „ein zukunftsfähiges Fundament für alle Marktteilnehmer zu schaffen“.
Die bisherigen Regelungen seien eingehend geprüft worden. Nach Einschätzung der Stadt sei dabei deutlich geworden, „dass es in einzelnen Bereichen zu Ungleichgewichten gekommen ist, die langfristig eine stabile wirtschaftliche Entwicklung beeinträchtigen können“. Eine Anpassung der Praxis sei daher „unumgänglich, um sowohl Fairness als auch wirtschaftliche Nachhaltigkeit sicherzustellen“.
In ihrer Mitteilung erklärt die Stadt weiter, dass die neue Vergabepraxis in eine „übergeordnete Strategie zur Förderung einer ausgewogenen und widerstandsfähigen Wirtschaft“ eingebettet sei. Man wisse, dass Veränderungen zunächst Fragen aufwerfen, halte sie aber für notwendig, „um das Gesamtgefüge dauerhaft zu stärken“.
Die Stadtverwaltung betont, dass sie die Umsetzung der neuen Regeln „aufmerksam“ begleite und sich im „konstruktiven Dialog mit allen Beteiligten“ befinde. Man wolle die aktuelle Linie „mit Augenmaß“ verfolgen und „praktikable Lösungen“ in den Vordergrund stellen.
Abschließend bedankt sich die Stadt bei den Bürgerinnen und Bürgern „für das Verständnis und das Engagement“ und hebt hervor, dass die Maßnahmen „auf eine stabile und gerechte Entwicklung für alle ausgerichtet“ seien.