Exportpreise steigen – Wirtschaftskrise beendet

Stadtverwaltung erklärt lang anhaltende Wirtschaftskrise für beendet. Exporteur kann wieder höhere Preise bezahlen.

Gesunkene Exportpreise, gesetzliche Anpassungen der Steuern, Schwankungen in den Einkaufspreisen – die Wirtschaftskrise, die vor einigen Monaten über San Andreas hereingebrochen ist, hat viele Personen schwer erwischt. Nicht nur die privaten Unternehmen waren davon betroffen, sondern nahezu alle Bürger im Staat. Nach dieser langen Zeit kann die Bürgerschaft jedoch wieder aufatmen, denn laut einem Sprecher der Stadtverwaltung scheint die Krise überstanden zu sein, auch wenn man noch an diversen Stellen nachjustieren müsse, damit das Geld seinen Wert behält. Auch wenn es große Schäden gab, seien diese, so teilte man uns auf Anfrage mit, hauptsächlich in den Sorgen der Bürger zu finden gewesen. Den Aufwand, der für die Stadtverwaltung entstanden ist, ist ebenso hinzuzuzählen, denn für sie war durch den Konjunkturrückgang ein hohes Maß an arbeitstechnischen Anstrengung notwendig, um die Grundbedürfnisse der Bürger künftig wieder annehmbar stemmen zu können.

EXPORTPREISE STEIGEN – Wie man einem Post auf der öffentlich zugänglichen ChangeNet-Seite der Stadtverwaltung entnehmen konnte, sind die Preise beim Exporteur wieder gestiegen. So erhält man, nach Stand vom 29. August zum Beispiel für Bananensaft 20,00 $ und für einen Goldbarren 81,00 $ – Preise, auf denen diese Produkte lange nicht angekauft wurden. Man versucht seitens Behörden, die Ankaufspreise möglichst gleichbleibend zu halten, jedoch kann es in der Marktwirtschaft selbstredend immer wiederkehrend zu Preisschwankungen kommen. Des Weiteren ist in Planung, dass in Zukunft Importaufträge abgeschlossen werden, welche dazu führen, dass verschiedene Waren im Sinne von »Angebot und Nachfrage« gefragter sind als andere.

Abschließend richten sich die Vertreter der Stadtverwaltung mit folgender Nachricht an die Bürger von San Andreas. Zitat: »Wir arbeiten mit deutlich mehr Kapazitäten als vorher an dem Wohlergehen unserer Bürger und hoffen, dieses Arbeitspensum aufrechterhalten zu können. Dies haben wir hoffentlich bereits in der vergangenen Zeit zeigen können. Natürlich kommt es bei einigen Anliegen noch zu Wartezeiten. Diese sind verschiedenen Gründen geschuldet. Sei es das Aufarbeiten von Altlasten oder die Umstrukturierung einiger Prozesse. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, unsere nötigen Sachbearbeiter neben dem Alltagsgeschäft zu schulen, um Aufträge sauberer aufteilen zu können und somit einen besseren Ablauf in der Bearbeitung gewährleisten zu können.«

[R.J. Gutierrez Morales]

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