Ein Umspannwerk nahe Sandy Shores ging in Flammen auf. Erster Verdacht liegt auf einem Defekt. Schaden in Millionenhöhe vermutet.
In den späten Abendstunden des 24. April, gegen 22:35 Uhr, ging ein Notruf auf der Leitstelle des San Andreas Fire & Medical Departments ein. Nahe der Bar »Yellow Jack Inn« und nördlichöstlich der Bolingbroke-Strafanstalt ging ein Umspannwerk in Flammen auf. Augenblicklich rückten die Rettungskräfte aus und begannen vor Ort mit ihrer Arbeit. Insgesamt benötigte es sechs verschiedene Einsatzfahrzeuge, darunter Engine One und Two, ein Wassertanker und ein Rettungswagen, und acht Einsatzkräfte, um der Situation Herr zu werden. Ein Mitarbeiter des Department of Corrections and Security war vor Ort und unterstützte, zusammen mit Mitarbeitern des Los Santos Police Departments, die Einsatzkräften. Noch während der Löscharbeiten kam es zu drei Explosionen. Der Brand sorgte für einen inselweiten Stromausfall, welcher mehrere Minuten anhielt.
Was ist passiert? Eine Frage, die die Mitarbeiter des Fire Departments beantworten können, sobald die Brandermittlungen abgeschlossen sind. Der erste Verdacht liegt jedoch auf einem Defekt des Umspannwerks selbst, der für das Unglück verantwortlich ist. Glücklicherweise kam es zu keinen Personenschäden. Der Sachschaden wird allerdings, wenn er auch noch nicht genau bekannt ist, bereits in Millionenhöhe vermutet.
Die Aufräum- und Reparaturarbeiten werden wie gewohnt durch San Andreas Construcation and Recycling durchgeführt. Wie lange die Arbeiten seitens SACaR andauern werden, liegt uns derzeit noch nicht vor.
[R.J. Gutierrez Morales]